„... die leblose Stille, die nur an den Sonntagabenden von dem Lärm zechender Bauern aus den Wirtshäusern unterbrochen wurde. Schlechtes Pflaster in der Stadt, gar  keines in den Vorstädten. Die Straßenbeleuchtung so kümmerlich, daß während der Frühjahrsnebel ein Gang in die Vorstadt lebensgefährlich wurde ...“ (Trude Polley: Eine Stadt erzählt: Klagenfurt. Wien 1973, S.100)

Sein Blick ist der des Außenstehenden, der erkennt, welche Veränderungen die Anbindung an die Eisenbahn brachten:     
„Klagenfurt, jetzt so häufig besucht und gepriesen, hatte damals, aus Mangel einer Eisenbahn, fast keinen Zusammenhang mit der übrigen Welt. Es war in allem, was Komfort, Bildungsmittel, künstlerische Anregung betrifft, eine zurückgebliebene Provinzstadt. Sie kam mir manchmal vor wie eine Insel inmitten des bewegten Meeres der Civilisation“ ( Polley,S.283)