über das lesen von stadtatmosphären

andreas staudinger
aus: DIE BRÜCKE, april 2007

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Expedition in die Bahnhofstrasse

von Roxanne Rohsmann
aus: DIE BRÜCKE, april 07

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über das lesen von stadtatmosphären

andreas staudinger
aus: DIE BRÜCKE, april 2007

die stadt ist nur scheinbar gleichförmig. sogar ihr name nimmt verschiedenen klang in den verschiedenen teilen an. nirgends, es sei denn in träumen, ist noch ursprünglicher das phänomen der grenze zu erfahren als in städten. sie kennen heißt jene linien, die längs der eisenbahnüberführungen, quer durch die häuser, innerhalb der parks, am ufer des flusses entlang als grenzscheiden verlaufen, wissen; heißt diese grenzen wie auch die enklaven der verschiedenen gebiete kennen. als schwelle zieht die grenze über straßen; ein neuer rayon fängt an wie ein schritt in die leere; als sei man auf eine tiefe stufe getreten, die man nicht sah.

walter bejamin, passagen

„straßen sind die wohnung des kollektivs. das kollektiv ist ein ewig unruhiges, ewig bewegtes wesen, das zwischen häuserwänden soviel erlebt, erfährt, erkennt und ersinnt wie individuen im schutze ihrer vier wände.“
walter benjamin, passagen (1)

EINEN ORT LESEN
von der 110. etage des world trade centers (welche ironie, dass der beobachter gerade dieses gebäude damals ausgesucht hatte!) sehe man manhattan auf ganz besondere art, beschreibt michael de certeau 1980 in seiner „kunst des handelns“. „unter dem vom wind aufgewirbelten dunst liegt die stadt-insel. (..) eine dünung aus vertikalen. für einen moment ist die bewegung durch den anblick erstarrt. die gigantische masse wird unter den augen unbeweglich. sie verwandelt sich in ein textgewebe, in der die extreme des aufwärtsstrebens und des verfalls zusammenfallen, die brutalen gegensätze von gebäudegenerationen und stilen, die kontraste zwischen gestern geschaffenen buildings, die bereits zu mülleimern geworden sind, und die heutigen urbanen irruptionen, die den raum versperren. eine stadt, die aus paroxystischen orten in form von monumentalen reliefs besteht. der betrachter kann hier in einem universum lesen, das höchste lust hervorruft. dort stehen die architektonischen figuren der coincidatio oppositorum geschrieben, die früher in mystischen miniaturen und textgeweben entworfen worden sind. auf dieser bühne aus beton, stahl und glas, bilden die größten schriftzeichen der welt eine gigantische rhetorik des exzesses an verschwendung und produktion.“ (2)

mit welcher „erotik des wissens“ fragt sich certeau dann, könne die ekstase, einen solchen kosmos „zu entziffern“ verglichen werden und woher die lust komme, diesen maßlosesten aller „menschlichen texte“ zu buchstabieren … und genau diese frage ist es auch, die mich immer wieder antreibt, räumliche textgewebe aller art in ihrer komplexität lesbar (und dadurch in weiterer folge gestaltbar) zu machen, die dem gewöhnlichen benutzer eines ortes entgehen, da er drinnen, inmitten dieses ortes lebt und längst aufgehört hat, mit allen sinnen wahrzunehmen. denn die ortebewohner, die fußgänger, die wandersmänner des angelus silesius, die benjamin`schen flaneure, deren körper dem mehr oder weniger deutlichen schriftbild des ort-textes folgen, schreiben ihn ja, ohne ihn lesen zu können. ortebewohner spielen mit den unsichtbaren räumen, in denen sie sich blind auskennen, wie sich die körper der liebenden verstehen. die netze dieser voranschreitenden und sich überkreuzenden schriften bilden ohne autor oder zuschauer eine vielfältige geschichte, die sich in bruchstücken von bewegungsbahnen, von alltäglichen ritualen und in räumlichen veränderungen formiert.

die metapher des „lesens“ von orten, die nicht nur von certeau, sondern einer vielzahl von architekten, philosophen, geographen, abenteurern verwendet wurde und wird, hat aber für das theater (also den performativen umgang mit wirklichkeiten) einen ungewöhnlichen reiz. gewohnt als dramatiker texte zu schreiben, nach denen dann orte (bühnenbilder) „gebaut“ werden, erfüllt einen die umkehrung des prozesses, nämlich durch die „lektüre“ eines ortes hin zu sprache und bildern zu kommen, die dann wiederum in einem dialektischen spannungsverhältnis zum realen gebäude, zur realen situation stehen, mit einer unbekannten erregung: eine stadt, ein haus, einen wald zu lesen wie eine enzyklopädie, baum für baum, fenster für fenster (noch keinem ist die poesie der fenstergitter aufgefallen, die melancholie der kohlenkeller, die traurigkeit der abfallkübel, etc.), die stadt als lebendiges, sich immer in bewegung befindliches wesen, als ein sich permanent veränderndes museum, als kollektves gedächtnis zu begreifen und zu nutzen – das ist eine ganz neue art der erfahrung!

ich bin jedoch kein historiker, kein linguist, kein architekt, kein archäologe, und darum lese ich orte nie nach ausschließlich wissenschaftlichen kriterien, ich gehe den sachen nicht immer ganz genau auf den grund und damit auf den leim. vieles erfahre ich dadurch nicht, und das selbst ge- und erfundene und in den text hineingelesene kann vermutlich nicht immer gegen das faktische bestehen. das faktische dominiert ja heutzutage beinah alles, löscht sehr oft das andere, das, was vorher da war, aus. und trotzdem gibt es beim individuellen lesen eines ortes immer einen ästhetischen „mehrwert“. ich mißtraue offiziellen les- und übersetzungsarten und entwickle lieber meine eigenen lese- und dechiffrierungsprogramme, die auf sonderbare - dafür aber meine - weise mit den jeweiligen orten verbunden sind ….ein anderer kann diesen ort ja auch ganz anders lesen. es gibt so viele lesebrillen.

orte sind wie bücher, jeder kann sie sich auf seine weise einverleiben.

akzeptiert man die „lese-metapher“ als handwerkszeug im umgang mit orten, dann muss jeder ort sein bestimmtes alphabet, seine grammatik und seine rhetorik haben. der semiotiker ferdinand de saussure (3) bietet für die untersuchung von sprachen die unterscheidung in langue (den komplex von regeln und konventionen, die eine sprache konstituieren) und parole (die praktizierte sprache, in der diese regeln ausgedrückt werden) an, eine unterscheidung die auch beim orte-lesen brauchbar ist. in diesem sinn betrachtet auch certeau einen ort als ein geordnetes und ordnendes system, das erst durch örtliche praktiken (das gehen, sich bewegen am ort) realisiert wird. und genau wie de saussure die langue begreift als etwas, das immer erst in einer praxis realisiert werden muss, aber nie völlig manifest wird in einzelnen linguistischen äußerungen, macht er deutlich, dass – obwohl die straßen von den stadtplanern geometrisch definiert sind - erst die gehenden sie in einen ort transformierten. auf dieselbe art, wie der leseakt werde der raum erst durch die praktiken eines bestimmten ortes erzeugt.
der akt des gehens ist für das urbane system das, was die äußerung (der sprechakt) für die sprache oder für formulierte aussagen ist.

ATMOSPHÄREN
wie lässt sich dieser durch vielfältige aktivitäten erzeugte ort nun in der praxis lesen – oder um von der sprachmetapher einmal wegzugehen - wahrnehmen? wenn ich einen ort betrete, werde ich in jedem fall einmal auf eine vorerst schwer definierbare art und weise gestimmt. das, was man allgemein als atmosphäre bezeichnet, also etwas, das immer auch mit dem lesenden/dem gehenden zu tun hat, der räumlich bestimmte zusammenhang von sachverhalten, in denen das situierte (der situation) steht, ist für mein befinden entscheidend. erst wenn ich sozusagen in die atmosphäre eingetaucht bin, werde ich die einzelnen objekte (buchstaben) des ortes identifizieren und vielleicht dann auch noch seine mich bestimmenden regeln (grammatik) entschlüsseln und wahrnehmen.
das wort atmosphäre, das wir auch in der umgangssprache gern verwenden, spielt im ästhetischen diskurs eine gewisse rolle. allerdings ist seine offenheit, seine vagheit, nicht dazu angetan, es häufig einzusetzen. fast scheint es, als würde es nur dann benützt, wenn man damit etwas unbestimmtes, schwer auszudrückendes benennen möchte, als sei es nur dazu da, die eigene bezeichnungsunfähigkeit zu maskieren, ja etwas anzudeuten, wovon man rational keine rechenschaft ablegen könne.
im gegensatz zur ästhetik verfügt die umgangssprache aber „offenbar über ein reiches vokabular, um atmosphären zu charakterisieren, nämlich als heiter, melancholisch, bedrückend, erhebend, achtungsgebietend, einladend, erotisch, etc. unbestimmt sind atmosphären vor allem in bezug auf ihren ontologischen status. man weiß nicht recht, soll man sie den objekten oder umgebungen, von denen sie ausgehen, zuschreiben oder den subjekten, die sie erfahren. sie scheinen gewissermaßen nebelhaft den raum mit einem gefühlston zu erfüllen.
dabei wird atmosphäre aber nur dann zum begriff, wenn es einem gelingt, sich den eigentümlichen zwischenstatus von atmosphären zwischen subjekt und objekt rechenschaft zu geben.“ (4)
„aura“, „atmosphäre“, „situation“ – alles versuche also, das, was uns ergreift, wenn wir einen ort betreten, uns in eine räumliche situation (einen ortstext) begeben, zu beschreiben.

dieser schwebende zwischenstatus von atmosphären zwischen subjekt und objekt ist es aber gerade, was ihn für eine neue sicht auf das theater und auf orte (ich verwende dafür den ausdruck „topisches theater“) so ungemein interessant macht. und deshalb ist es undenkbar, von einem bequemen theatersessel aus einen ort, eine situation zu betrachten: nur über das gehen, das sich selbst körperlich in die atmosphäre eines ortes/den raum hinein begeben, ist es, was eine neue qualität von erkenntnis ermöglicht.

BAHNHOFSTRASSE
in einen derartigen lustvollen wahrnehmungs/leseprozess von atmosphären wollen die beteiligten künstlerInnen die nächtlichen flaneure und mitgeher entlang der klagenfurter bahnhofstraße am 21. april (von 19 uhr 12 bis 22 uhr 12) involvieren.
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(1) benjamin, walter: passagen. frankfurt: 1982; (2) certeau, michel de : kunst des handelns. berlin: 1988; s178ff; (3) de saussure, ferdinand: grundfragen der allgemeinen sprachwissenschaft. berlin:1967 s22ff; (4) böhme, gernot: atmosphäre. frankfurt: 1995, s33ff
 
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Expedition in die Bahnhofstrasse


von Roxanne Rohsmann

aus: DIE BRÜCKE, april 07

Bahnhofstrassen gibt es weltweit. Google findet am 11.März 2007 in 0,14 Sekunden 3.470.000. Auf ihnen bewegen sich jeden Augenblick unzählige Menschen dem Ziel entgegen, einen Ort zu verlassen um einen anderen zu erreichen. Sie sind unterwegs als neuzeitliche Nomaden.
Bahnhofstraßen sind Straßen, auf denen die Zielorientierung den Blick verengt. Nur selten machen sich Menschen prozessorientiert auf den Weg, um hier ihre Antennen auszufahren und wahrzunehmen mit allen Sinnen. Nur kurz werden ihre flüchtigen Blicke abgelenkt durch die Waren in den Auslagen, die meist unter großem Zeitdruck in einer globalisierten Welt produziert, ihre Liebesblicke nach dem Betrachter werfen. Noch seltener wird beachtet und beobachtet, was nicht dem Besitzdenken zuzuordnen ist, sondern über die gegenwärtige und vergangene Befindlichkeit einer Gesellschaft Auskunft gibt.
Seitdem Fortbewegung auf Schienen im 19.Jahrhundert möglich wurde, haben immer neue Erfindungen das Tempo der Menschen verändert. „Netzwerke“ über alle Kontinente hinweg entstanden mit dem Bau der Eisenbahnen, dann der Straßensysteme und mit der Entwicklung des Flugverkehrs. Fahrpläne, Terminkalender und Stechuhren segmentieren seither den Fluss der Zeit. Mit der Motorisierung und der Veränderung der Arbeitsbedingungen und „Wohnträume“, die zur Verhüttelung von Landschaften und Umweltschäden führten, veränderte sich die Funktion von Bahnhofstrassen. Jetzt sind sie nicht mehr Fahrbahnen, die den Menschen aus seinem Mikrokosmos befreiten, und ihn mit der Welt in Bezug setzten, sondern beliebige, ganz gewöhnliche Straßen im Nervensystem des Verkehrs einer Stadt. Die wenigsten Fahrzeuge, die sich auf diesen Strassen bewegen, haben als Ziel den Bahnhof.

Bei meinen Recherchen für das „stadt-labor“ entdecke ich auf einem Flohmarkt eine Sammlung historischer Ansichtskarten, geordnet nach Orten. Mit Staunen finde ich unter „Klagenfurt“ eine Abteilung „Bahnhofstrasse“. Sie macht den überwiegenden Anteil von Ansichtskarten aus, die ich von dieser Stadt entdecke. Motive aus unterschiedlichen Standorten aufgenommen, Karten, die geschrieben wurden aus Stolz, hier gewesen zu sein: Menschen auf einer Straße, die von prächtigen Bauten mit zahlreichen Würdeformeln flankiert ist, die das Selbstbewusstsein ihrer Bauherren zeigen. Das Leben wirkt bunt: kleine Geschäfte mit Auslagen mit Markisenüberdachungen, die Pferdetramway und dann die Elektrische, Menschen auf der Straße, die nicht durch Autos an den Rand gedrängt sind. Ich suche Zeitzeugen und lasse mir erzählen, was es denn war, das früheren Generationen gerade im Bereich der Bahnhofstraße dieser Stadt so nobel und begehrenswert erschien: der nahe Burggarten mitten in der Stadt, die „Parkisierung“ durch Kastanienalleen, die zum Prominieren einluden, die Tramway, das legendäre „Cafe Schiberth“ mit seiner enormen Anzahl von internationalen Zeitungen und seinen Tanzabenden mit besonderer Beleuchtung, das „Spitrahaus“, mit seinen Delikatessen aus der ganzen Welt und den belegten Brötchen. Die Gesichter der Menschen, die aus dieser Zeit erzählen, entspannen sich zusehends. Sie sprechen von einer Zeit, als Geschäfte noch generationenübergreifend geführt wurden.

Was die Gegenwart der Straße prägt, in der Merkur, der Gott der Kaufleute und Diebe, ebenso wenig Beachtung findet wird wie die Uhr, die seit einem Jahr dieselbe Zeit anzeigt, was trotz Alltagshektik egal scheint, ist der Kampf um den Gewinn. „21 sind es schon. Aber sie können nicht aussteigen aus ihren Verträgen“ flüstert mir eine Dame zu. Nein, nicht in der Bahnhofstraße, …werde ich beruhigt.“ Die repräsentativen Atlanten der ehemaligen Laibacher Bank tragen mit aller Kraft, durch das Licht in ihrer Plastizität noch gesteigert, wie in „serieller Anordnung“ bei Andy Warhol das Gebälk eines Bauwerkes, das zu den originellsten der Stadt gehört und dennoch selten wahrgenommen wird, weil der Blick der Menschen gesenkt bleibt. Ihre Mission ist es, in Anspielung auf die griechische Mythologie, den Himmel auf Schultern zu tragen. Mit ihrem athletischen Körperbau scheinen sie bemerkenswert zeitgemäß und attraktiv in unmittelbarer Nachbarschaft zum soeben eröffneten Trendgeschäft „Triangle“, das mit dem Slogan wirbt „train your body“. Wie viel zu frühe Vorboten einer Zeit des Körperkults, die als Logo der Straße noch nicht entdeckt sind. Wenn man dicht an die Auslagen des Gebäudes herangeht, kann man in das Innere sehen: Um sich zu erinnern, an das was war, oder in der Leere, die es zurückgelassen hat, neue und herausfordernde Spiel - Räume für Fantasien und ihre Umsetzung zu entdecken: Frei – Räume für neue Inszenierungen.

Der Newsletter vom Zukunftsinstitut des Mathias Horx, der mich gerade erreicht, prophezeit unter dem Titel „Zeitenwende auf den Konsummärkten“: Diejenigen, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt hatten, verändern unsere Wirklichkeit…Es ist ein zukunftsoffenes, lebensbejahendes Drittel unserer Gesellschaft, das in den nächsten Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach die Mehrheit unserer Gesellschaft ausmachen wird. Ein neuer Lebensstil zeichnet sich ab“, in den „nächsten fünf bis zehn Jahren“ werde er unsere „Konsummärkte auf den Kopf stellen.“ „…Aber auch in der Wirtschaft weht ein neuer Wind, Moral und Empörung haben die Märkte verändert. Die zunehmend kritischer werdenden Konsumenten fordern von Unternehmen und Handel eine einwandfreies ethisches Handeln.“ Wird die Botschaft auch die erreichen, die stellvertretend für alle die betroffen sind, demnächst den Masterplan für die Bahnhofstraße debattieren werden ?

Eine Lithographie (nach Wagner), entstanden nur 15 Jahre vor Eröffnung des Bahnhofes, zeigt eine provinzielle Idylle jener Straße, die im Laufe ihrer Geschichte viele Namen hatte und einst nahe den Stadtmauern gelegen war: Menschen mitten auf der heutigen Bahnhofstraße, in der noch der offene Feuerbach statt des Autoverkehrs fließt. Anstelle der Kuppel eines Konsumtempels, die die 1946 erbaute Bettelordenskirche der Kapuziner seit einem Jahr überhöht, sieht man das Kloster, das schon längst einem Parkplatz gewichen ist. Die Priesterhauskirche wurde zerstört, obwohl sie den Gutachten zufolge nach einem Bombenschaden zu retten gewesen wäre. Ihr Fehlen macht sich bemerkbar im Stadtgefüge. Ihre Fresken wurden abgenommen und befinden sich in privater Obhut. Sie blieben glücklicherweise verschont, genauso wie die am anderen Ende der 1 km langen Straße. Der Zorn, der sich gegen Hokes Bahnhofsfresken richtete verebbte, als die Badesaison begann. Heute ist die Stadt stolz auf ihren Kunstbahnhof. Im Stadtbild finden sich nur mehr vereinzelt kleine Läden, die dem Modernisierungstrend nicht gefolgt sind. Es ist zu hoffen, dass ihre Einzigartigkeit entdeckt wird und sie geschützt werden, um in Zukunft als Attraktionen zu gelten !
 
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